Regelungstechnische ANSI-C-Bibliothek

Leistungsumfang

Mit der regelungstechnischen ANSI-C-Bibliothek lassen sich auf einfache Weise µC- bzw. µP-Boards als nahezu beliebig komplizierte Regler oder auch Strecke einsetzen. Da die gesamte Bibliothek dynamisch programmiert wurde, gibt es für Sie nur eine Einschränkung durch die Speicherkapazität Ihres Boards.

Inhalt

In der Bibliothek sind folgende Blöcke enthalten:

  • P, I, D, PI, PD, PID, PIDT1, PT1, DT1, PT2
  • Totzeit
  • Zweipunkt- und Dreipunktglied
  • Begrenzer
  • Tabellenfunktion
  • Stellgliedcharakteristika
  • Rechteck-, Dreieck-, Sägezahngenerator

Alle Blöcke liegen einheitlich in acht, 16 und 32 Bit-Auflösung vor. Die Programmierung eines Blockes erfolgt denkbar einfach durch Initialisierung und Aufruf desselben. Durch die Trennung dieser beiden Stufen liegt nach dem ersten Schritt ein optimaler regelungstechnischer Block vor, dessen Code schnell und minimal ist.

Minimaler Codeumfang

Selbst wenn der Linker nicht nur wirklich notwendigen Code bindet, wird der erzeugte Programmcode minimal sein, da jeder Block für sich selbst abgelegt ist. So kann der Anwender absolut sicher sein, dass auch nur die benötigten Funktionen dazugebunden werden. Trotzdem genügt es, eine einzige Headerdatei zu includieren.

Nachfolgend ein Schema eines C-Quellcodes, der die regelungstechnische ANSI-C-Bibliothek verwendet.

...

#include<redef.h>

#define PORT1 (*(char*)0x1000)

/* 0x1000 sei die Adresse des Kanals der Stellgröße (Ausgang) */

PID8 Regler;

/* global da mittels Interruptverarbeitung gearbeitet wird. */

static interrupt void Regler ()

{ disable_interrupt ();

PORT2=PID8 (Regler, 30, PORT1)

enable_interrupt();

}

void main (void)

{ char i;

disable_interrupt();

Regler=Init_PID8 (Parameterliste)

enable_interrupt();

for (i=0;i;wait_for_interrupt());

}

Preise

Einzelplatzlizenz Industrie:EUR320,00

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